Aluminium Gewächshaus – günstig und langlebig
Ein Aluminium Gewächshaus ist die erste Wahl, wenn du ein gut und relativ günstiges Gewächshaus suchst. Diese Treibhäuser sind leicht, robust und in vielen verschiedenen Größen und Formen verfügbar.
Alu-Gewächshäuser sind weitestgehend wartungsfrei und aufgrund des Werkstoffes Aluminium für die tragenden Konstruktionsteile vor Korrosion geschützt. Das bedeutet, die Streben rosten nicht und müssen somit nicht mit Anstrichen gepflegt werden.

Die Verglasung besteht meist aus Polycarbonat (PVC) Stegplatten. Diese bieten eine gute Wärmeisolierung, sind günstig und leicht ersetzbar.
Ein Aluminium Gewächshaus kannst du für die Anzucht von Pflanzen sowie die allgemeine Kultivierung von Blumen, Kräutern und Gemüsesorten nutzen. Im Winter eignet es sich auch als Stauraum für diverse Gartenutensilien, sofern du natürlich im Winter keine Pflanzen im Treibhaus hast.
Die Vor- und Nachteile eines Aluminium Gewächshauses
Wenn du dich für den Kauf eines solchen Gewächshauses entscheiden solltest, sind die folgenden Vor- und Nachteile eine gute Entscheidungshilfe. Manche Punkte scheinen marginal zu sein, sollten aber Beachtung finden, um Frust und nachträgliche Kosten zu vermeiden.
Gewächshaus Größen und Formen
Gewächshäuser sind in verschiedenen Größen erhältlich. Beginnend mit kleinen Treibhäusern von bis zu 3 m² über Gewächshäuser für den Hobby-Gärtner mit bis zu 10 m² bis hin zu Profi-Gewächshäusern mit über 10 m² Grundfläche.
Für den Hobby-Gärtner kommen häufig Gewächshäuser um die 10 m² Grundfläche infrage. Diese sind zum einen relativ günstig und zum anderen von den Aufstellmaßen für fast jeden Garten geeignet.
Aluminium Gewächshäuser mit bis zu 3 m² Fläche
Die Gewächshäuser findest du häufig auf Balkonen, Terrassen oder sehr kleinen Gärten. Aufgrund er geringen Grundfläche lassen sich in diesen Modellen nur sehr wenige Pflanzen kultivieren. Zu ihnen zählen auch die Frühbeet- und Hochbeet-Abdeckungen sowie Tomatenhäuschen.
Diese kleinen Treibhäuser haben entweder ein Aluminium oder Stahlgestell und sind mit dünnen 4 – 6 mm Stegplatten oder Folie als Verglasung ausgestattet.
Höherpreisige Modelle warten dann schon mit Doppelsteg oder Hohlkammerplatten auf. Bei Eigenbauten kommen manchmal sogar Echtglas-Verglasungen zu Einsatz aus Resten, die evtl. vorhanden sind. Echtglas ist allerdings wegen des hohen Gewichtes keine Empfehlung für ein kleines Gewächshaus.
Aluminium Gewächshäuser mit bis zu 10 m² Fläche
Diese Gewächshaus-Größe ist der Favorit bei Hobby-Gärtnern, weil diese Größe in fast jeden Garten passt und eine ausreichende Anbaufläche für Blumen und Gemüse bietet. Anders als bei den Mini-Gewächshäusern ist diese Kategorie begehbar und bietet mehr Ausstattung in Form von einer richtigen Tür und gegebenenfalls mehreren Fenstern zur Belüftung.
Gängige Größen werden im Bereich 4 – 12 m² angeboten. Die Grundflächen-Form ist größtenteils rechteckig, aber es gibt auch wenige in quadratischer Form.
Bei den Dachformen kannst du zwischen Pultdach, Satteldach, Rundbogen- oder Spitzbogendach wählen.
Als Verglasung kommen hier bereits höherwertige Doppelstegplatten oder Echtglas zum Einsatz. Dementsprechend ist die Anschaffung etwas teurer, aber auch langlebiger.
Aluminium Gewächshäuser mit mehr als 10 m² Fläche

Diese Größen fallen schon in den Profi oder Gärtnerei-Bereich. Für den ambitionierten Hobby-Gärtner sind die Modelle zu groß. Diese Großgewächshäuser warten mit vielerlei Vorteilen wie einer sehr großen Anbaufläche, Echtglas-Verglasung und einem hochstabilen Rahmengestell auf. Auch technische Ausstattung wie automatische Fensteröffner sind hier bereits enthalten.
Aufgrund der Baugröße ist hier vor dem Aufstellen zu prüfen, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist. Je nach Bundesland sind die Gesetzeslagen anders. Hier hilft der Blick in die anzuwendende Bauordnung oder die Nachfrage beim zuständigen Bauamt weiter.
Bauteile aus denen der Gewächshaus-Bausatz besteht
Wie bereits erwähnt sind die Gewächshäuser als Bausätze erhältlich. Diese werden mit einer bebilderten Aufbauanleitung geliefert. Etwas handwerkliches Geschick und Werkzeug sind für den Aufbau dennoch vonnöten. Für das Aufstellen solltest du auf jeden Fall eine helfende Hand haben. Außerdem sollte das Wetter einigermaßen mitspielen. Vom Aufbau an einem windigen Tag können wir nur abraten. Du wärst nicht der Erste bei dem PVC-Hohlkammerplatten weggeweht oder beschädigt werden.
Der Bausatz besteht im Groben aus folgenden Teilen:
- Verglasung: PVC-Hohlkammer- oder Doppelstegplatten. Für Dach und Wände. Bei hochwertigeren Treibhäusern aus Echtglas.
- Rahmengestell: Aluminiumprofile aus denen das Grundgestell für das Gewächshaus zusammengeschraubt wird.
- Fundament: Bei einigen Bausätzen ist bereits ein Fundament enthalten. Meisten muss dies aber separat gekauft oder selbst gebaut werden.
- Türen & Fenster: Diese werden wie das Rahmengestell aus Alu-Profilen zusammengeschraubt und verglast.
- Regenablauf: Viele Modelle haben kleine Dachrinnen und Fallrohre, die das Regenwasser ableiten. Diese sind größtenteils aus Kunststoff inkl. der Klein- und Montageteile enthalten.
- Zubehör: Bis auf das Montagematerial liegt eigentlich kein Zubehör bei. Alles, was du zum Gärtnern im Gewächshaus benötigst, musst du extra erwerben.
Die verschiedenen Dachformen
Wie bei Wohnhäusern gibt es auch bei Gewächshäusern verschiedene Dachformen. Die haben mehr oder weniger keinen Einfluss auf die Nutzbarkeit. Einige Dachformen eignen sich allerdings besser in windigen Regionen, da die Dachform dem Wind weniger Angriffsfläche bietet.
Bei der Auswahl des Aluminium Gewächshauses solltest du eher nach der möglichen Größe am Aufstellort gehen. Die Dachform ist dabei nur ein optisches Merkmal. Hier nimmst du, was dir am besten gefällt.

Türen und Fenster im Aluminium Gewächshaus
Ein weiterer Punkt, auf den du bei der Auswahl deines Aluminium Gewächshauses schauen solltest, sind Türen und Fenster. Türen und Fenster bieten dir eine Möglichkeit der Belüftung und somit der Regulierung der Temperatur und dem Luftaustausch. Im Sommer können die TemperaturenDie ideale Gewächshaus-Temperatur schnell in Bereiche jenseits der 40 °C kommen. Das ist für die Pflanzen viel zu hoch. Die Pflanzen könnten Schaden nehmen oder das Wachstum wird gehemmt.
Die meisten Gewächshäuser haben mindestens eine Tür und ein Dachfenster. Sehr kleine Modelle wie Mini-Gewächshäuser als Aufsätze für Früh- und Hochbeet haben keine Fenster oder Türen.
Je nach Gewächshaus-Größe sind 1 – 4 Fenster vorhanden. Häufig sind die Fenster ausschließlich im Dach verbaut. Es gibt aber auch Modelle, bei denen Fenster in den Seitenwänden und im Dach vorhanden sind.
Im Normalfall sind die Fenster manuell zu öffnen. Es gibt im Zubehörhandel automatische Fensteröffner. Diese öffnen bei Erreichen der eingestellten Temperatur automatisch das Fenster. Somit kannst du sicherstellen, dass deine Pflanzen nicht überhitzen. Außerdem musst du nicht selbst die Temperatur kontrollieren und manuell lüften.
Wissenswertes zu Türen
Auch bei den Türen gibt es verschiedene Varianten. Zum einen gibt es die normalen Flügeltüren oder auch Schiebetüren mit einem oder zwei Türelementen. Egal für welche Türart du dich entscheidest, wichtig ist, dass du mit einer Schubkarre bequem in das Gewächshaus fahren kannst. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Die meisten Türen sind allerdings so schmal, dass du mit der Schubkarre nicht durch passt. Wenn das Gewächshaus nicht sehr groß ist, reicht es, wenn du zumindest mit der Schubkarre bis an die Tür fahren kannst.
Vorteilhaft sind auch sogenannte Stalltüren. Dabei ist die Tür in zwei Hälften geteilt, sodass du oben und unten einen Teil verschließen kannst. So kannst du Haus- und Fremdtiere davon abhalten in dein Gewächshaus zu gelangen, in dem du den unteren Teil verschließt. Mit dem oberen Teil der Tür hast du eine weitere Belüftungsmöglichkeit im Sommer.
Diese Verglasungsarten gibt es

Die Verglasung der Wände und die Eindeckung des Daches kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Diese Materialien haben unterschiedliche Eigenschaften und je nach verwendeter Ausführung bestimmen die Glas- oder PVC-Platten den Preis des Gewächshauses. Alu-Gewächshäuser werden wahlweise mit Polycarbonat (PVC) Platten oder Echtglas ausgeliefert. Ersteres ist wesentlich günstiger als Echtglas und hat einen Gewichtsvorteil gegenüber dem Echtglas. Somit muss das Rahmengestell weniger Last tragen und kann kostengünstiger hergestellt werden.
Für dich als Gewächshausnutzer hat die Wahl keine wesentlichen Auswirkungen auf den Anbau deiner Pflanzen. Beide Arten PVC oder Glas lassen die Sonnenstrahlen zu deinen Pflanzen und gewährleisten die Versorgung mit Licht. Außerdem halten sie die Wärme im Gewächshaus, die deine Pflanzen für ein gutes Wachstum ebenfalls benötigen.
Allerdings gibt es ein paar Sachen, die du vorher wissen solltest, ehe du dich für eine Verglasung entscheidest. Bedenke, dass die Verglasung elementar für die Stabilität auch bei Wettereinflüssen wie Hagel, Wind und Schnee ist.
Hohlkammerplatten:
Diese Platten bestehen wie eingangs erwähnt aus Polycarbonat und sind in klaren oder trüben Varianten erhältlich. Sie sind bruchfest und haben durch ihre Hohlkammer eine relativ gute Isoliereigenschaft. Wenn du ein Aluminium Gewächshaus mit Hohlkammerplatten aussuchst, sollten diese wenigstens 6 mm dick sein. Stärker ist natürlich noch besser. Es gibt Hersteller, die Gewächshaus-Bausätze mit 4 mm dicken Platten anbieten, von diesen solltest du absehen, da diese für Wettereinflüsse wie Wind und Hagel sehr anfällig sind und es schnell zu Schäden kommt.
Doppel- und Dreifach-Stegplatten:
Die meisten Aluminium-Gewächshäuser werden mit diesen Platten angeboten. Die Vorteile liegen auf der Hand. Sie sind leicht, einfach zu verarbeiten, sind UV-Strahlen resistent und bruchfest. Auch bei Hagel oder Wind machen sie eine gute Figur. Aber auch hier zählt: unter 6 mm sollte die Verglasungsdicke nicht sein. Je stärker, umso besser sind die Bruch- und Stabilitätseigenschaften.
Durch die Hohlräume in den Platten haben sie gute Isoliereigenschaften und sind somit perfekt für ein Gewächshaus. Denn sie halten die Wärme für deine Pflanzen im Treibhaus.
Dreifach-Stegplatten haben noch bessere Isoliereigenschaften und sind am besten für beheizte und ganzjährig frostfrei betriebene Gewächshäuser geeignet.
Glas:
Das Nonplusultra bei Gewächshäusern ist die Verglasung mit Echtglas. Bei dieser Ausführung kommt größtenteils ESG Glas (Einscheibensicherheitsglas) zum Einsatz. Einstiegsmodelle verwenden auch einfaches Bauglas. Von diesen Bausätzen raten wir ab. Da zum einen die Glasdicke recht gering ist und die Scheiben dadurch schneller brechen.
Es gibt aber auch Nachteile bei Verwendung von Glas. Zum einen ist die Isolierwirkung geringer und zum anderen benötigst du unter Umständen im Sommer Abdeckfolien für deine Dachflächen. Die Sonne würde das Aluminium Gewächshaus zu sehr aufheizen und in der vollen Sonne besteht Verbrennungsgefahr für deine Pflanzen.
Gewächshaus Fundament für einen sicheren und stabilen Stand

Ein wichtiges Bauteil für dein Aluminium Gewächshaus ist das Fundament. Es bietet deinem Gewächshaus einen sicheren und stabilen Stand. Mit einem Fundament kannst du dein Treibhaus am Boden verankern, sodass es selbst bei starkem Wind nicht weggeweht wird.
Wie auch bei den Gewächshäusern selbst gibt es verschiedenen Varianten von Fundamenten. Nachfolgend lernst du die häufigsten Fundament-Arten kennen.
Kein Fundament
Ohne Fundament solltest du kein Gewächshaus aufstellen. Zum einen wird dein Treibhaus nicht gerade auf dem Boden stehen und sich möglicherweise dadurch verziehen, sodass Türen und Fenster nicht mehr richtig schließen und zum anderen wird es bei einem etwas stärkeren Wind davon fliegen und Schaden nehmen. Deshalb ein vernünftiges Fundament verwenden, dann steht es stabil und sicher für die nächsten Jahre.
Aluminium Fundament
Zu den meisten Gewächshäusern bieten die Hersteller passende Fundamente an. Diese sind wie das Rahmengestell des Gewächshauses aus Aluminium gefertigt. Die Fundamente werden in vier oder mehr Einzelteilen geliefert und werden beim Aufbau zusammengeschraubt.
Vorteile dieser Fundamente: sie sind passgenau zu deinem Aluminium Gewächshaus und sie sind in wenigen Schritten montiert und im Boden verankert. Vorteil von Aluminium als Werkstoff ist natürlich die Korrosionsbeständigkeit. Du musst keine Angst haben, dass das Fundament nach wenigen Jahren verrottet ist, da Aluminium selbst bei Bodenkontakt nicht rostet.
Stahl / Eisen Fundament
Diese Art von Fundamenten unterscheiden sich eigentlich in ihren Materialeigenschaften zu den Aluminiumfundamenten. Sie sind ebenso schnell und unkompliziert zusammengebaut und im Boden befestigt. Nachteilig bei diesen Fundamenten ist der Werkstoff Stahl. Zwar werden die Fundamente mit Farbe, verzinkt oder pulverbeschichtet ausgeliefert, aber ein hundertprozentiger Schutz gegen Rost ist das nicht. Nach einer gewissen Zeit fangen diese an zu rosten und zersetzen sich mit der Zeit. Daher lieber zum Aluminium Fundament greifen.
Beton / Stein Fundament
Ab einer gewissen Größe des Gewächshauses ist ein einfacher Metallrahmen als Fundament nicht mehr ausreichend. In diesem Falle bietet es sich an ein stabiles Fundament aus Beton oder Mauersteinen zu errichten. Diese Variante ist mit wesentlich mehr Aufwand und Kosten verbunden. Dafür erhältst du ein Fundament mit langer Lebensdauer und es ist perfekt auf die Maße deines Gewächshauses zugeschnitten.
Holz Fundament
Du kannst das Fundament für dein Gewächshaus natürlich auch aus Holzbalken errichten. Vorteil ist, du kannst es selbst schnell und mit geringen Kosten errichten. Der Nachteil ist, dass durch den Bodenkontakt das Holz anfängt sich zu zersetzen. Damit wirst du langfristig keine Freude haben. Deshalb sollte die Wahl auf eines der anderen Fundament-Arten fallen. Damit hast du dann ein langlebiges Fundament und viel Freude an deinem Gewächshaus.
Kosten und Preise
So vielfältig wie die große Auswahl an verschiedenen Varianten, so vielfältig ist auch das Preisgefüge. Die Mini-Gewächshäuser wie ein Tomatenhaus oder ein Frühbeetaufsatz bekommst du bereits unter 150 €. Bei den mittelgroßen Gewächshäusern für den Hobby-Gärtner reichen die Preise von etwa 300 € – 2000 €. Im Profibereich, also für Gärtnereien und Selbstversorger, die eine große Anbaufläche benötigen, fangen die Preise um die 4000 € an und reichen weit in die zehntausende Euro.
Wenn du ein Gewächshaus um die 10 m² suchst, bist du im Bereich von 500 – 800 € gut beraten. Von sehr günstigen Angeboten können wir nur abraten. Bei diesen Bausätzen ist die Verarbeitungsqualität oft schlecht und die Verglasung ist viel zu dünn, um ein langes Leben zu garantieren.
Laufende Kosten
Wenn du das Gewächshaus in den Saisonmonaten betreibst, fallen wenig bis keine Kosten für den laufenden Betrieb an. Abgesehen natürlich von Pflanzen, Dünger, Einrichtungsgegenstände und Werkzeuge. Solltest du das Treibhaus ganzjährig bepflanzen oder Pflanzen mit sehr hohen Anforderungen kultivieren, dann kommen Kosten für die Gewächshausheizung und Belüftung dazu. Je nach Größe des Gewächshauses und Dauer der Heizperiode kommen da schnell ein paar hundert Euro im Jahr zusammen.
Häufig gestellte Fragen
Fazit
Wie du siehst, ist ein Aluminium Gewächshaus eine gute Wahl für dich als Hobby-Gärtner. Unter den vielen verschiedenen Größen, Formen und Varianten ist sicherlich ein passendes Modell für dich dabei. Bei der Verglasung kannst du wählen zwischen Polycarbonat Platten oder Echtglas. Achte dabei darauf, dass die PVC-Platten mindestens 6 mm, am besten stärker sind und dass bei Echtglas mindestens ESG Glas verwendet wurde.
Überlege dir auch, vor dem Kauf, welche Art von Fundament du nutzen möchtest. Demzufolge musst du dieses vor dem Aufstellen des Gewächshauses errichtet haben. Am einfachsten ist es ein Passendendes Aluminium Fundament direkt vom Hersteller zu erwerben. Das kannst du schnell zusammenschrauben und im Boden verankern.
Die Vorteile sind nicht unerheblich. Ein Aluminium Gewächshaus ist leicht aufzubauen, kostengünstig in der Anschaffung und so gut wie wartungsfrei. Wenn du unsere Tipps beim Kauf berücksichtigst, hast du lange Freude an deinem Gewächshaus.